Feier zum Ende des Umbaus

Nach sechs Jahren Bauphase mit allen Höhen und Tiefen und einigen Überraschungen war es nun endlich geschafft! Mit einer Einweihungsfeier am 9. Juli feierten die Beteiligten die Ergebnisse des gelungenen Umbaus.

Schwester v. Dressler, Pfarrerin und Vorsitzende des Ältestenrates, eröffnete den Abend mit einer Andacht. Sie erklärte, woher das Wort „Segen“ kommt und wie das mit dem Segnen gemeint ist. So sprach sie für das Christoph-Blumhardt-Haus und alle Menschen, die darin wohnen und ein- und ausgehen einen Segen aus.

Frau Swoboda, Verwaltungsleiterin der Brüdergemeine, begrüßte alle geladenen Gäste, Ältestenrat der Brüdergemeine, Heimleitung, Hauswirtschaftsleitung, Bauleiter, Handwerker, und die Mitglieder des Heimbeirates und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit. Sie fasste kurz zusammen, warum umgebaut werden musste, was der Landesbauheimverordnung zuzuschreiben ist.

Architekt Huber berichtete über das gesamte Bauvorhaben, was gemacht werden musste und wie es umgesetzt werden konnte und hatte auch einige Zahlen parat.

Heimleiter Weymann rundete die Präsentation ab, indem er den Bau beschrieb, wie ihn die BewohnerInnen im Haus hautnah miterlebten, auch beschrieb er, welche Herausforderungen das ganze Projekt für die Mitarbeiter des Hauses mitbrachte und welche Überraschungen die Handwerker so erlebten, als sie verschiedene Wände öffneten.

Alles in Allem waren alle Anwesenden und Beteiligten an diesem Großprojekt sehr froh und dankbar, dass alles zu einem guten Ende kam und abgeschlossen wurde! Herr Weymann führte durch den Altbau, um das Ergebnis bestaunen zu können. Dafür erklärte sich eine Bewohnerin bereit, diese Gäste in ihrem ganz neuen Zimmer zu empfangen.

Beim vielfältigen Fingerfood-Buffet, welches Frau Haller zauberte, und in geselliger Stimmung, ließen alle Anwesenden den Abend ausklingen.